Aktuelle Hinweise zum Bewerbungsverfahren über Schüler Online 2023/2024
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
liebe abgebende Schulen,
in der Zeit vom 20.01.2023 bis 04.02.2023 wird zur Bewerbung an unserem Berufskolleg das SchülerOnline-Portal geöffnet sein. Nähere Erläuterungen zu diesem Anmeldesystem finden Sie über den SchülerOnline-Button rechts auf dieser Homepage.
Die Bewerbungsunterlagen können Sie im Bewerbungszeitraum während der Öffnungszeiten im Schulbüro persönlich abgeben oder postalisch übermitteln.
Als Bewerbungsunterlagen reichen Sie bitte bis spätestens zum 04.02.2023 folgende Dokumente ein:
- unterschriebenes Bewerbungsformular aus Schüler Online
(mit Unterschrift der Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen) - vollständige Kopien aller Seiten des letzten Zeugnisses mit Bestätigungsstempel der abgebenden Schule
- Bewerbungsschreiben mit konkreter Benennung des Bildungsgangs (s. Schüler Online)
- Lebenslauf (maschinell oder handschriftlich)
- aktuelles Lichtbild
- Kopie des Personalausweises (Vorder- und Rückseite)
- adressierter frankierter Rückumschlag (1,60 €, DIN A4)
Der Versand über den Postweg erfolgt an:
Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg
Hacheneyer Straße 185
44265 Dortmund
Um das Bewerbungsverfahren nicht zu verzögern bitten wir Sie, bei der Anmeldung auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der oben genannten Dokumente zu achten.
Exemplarisch ausgefüllte Anmeldebögen als Vorlage für das Schüler Online-Portal finden Sie nach Vollzeit- und Teilzeitbildungsgängen getrennt hier:
Mach´s sportlich - Online-Infostunde am 31. Januar 2023 um 19 Uhr
Am 31. Januar 2023 (19 Uhr) bieten Kolleg:innen sowie Schüler:innen des Bildungsgangs "Allgemeine Hochschulreife und Freizeitsportleiter:in" eine Videokonferenz für interessierte Schüler:innen an, die in diesem Jahr ihre weiterführende Schule mit FOR+Q (Mittlerer Schulabschluss und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe) verlassen werden oder diese Berechtigung bereits früher erworben haben. Wir möchten ganz praxisnah über den Bildungsgang informieren.
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Wir sind dabei! Bildung für nachhaltige Entwicklung am GVRBK
Endlich ist es soweit! Nach zwei Jahren der intensiven Auseinandersetzung mit coronabedingten Schutz- und Hygienemaßnahmen konnte unser Team, das sich mit BNE-Maßnahmen und -Projekten beschäftigt, endlich viele Planungen zu Ende führen und in die Umsetzung bringen. "BNE" steht für "Bildung für nachhaltige Entwicklung" und zeichnet sich am GVRBK in den letzten Jahren vor allem durch folgende, inzwischen umgesetzte Schulentwicklungsprojekte ab:
- Pfandgeschirr oder Mehrweggeschirr und -besteck im mensaähnlichen Versorgungs-Projekt „Lehrbetriebsküche“; Verzicht auf Plastik zugunsten von kompostierbarem Einweggeschirr und -besteck.
- Initiierung, Projektierung und Umsetzung der Pflanzung einer Streuobstwiese.
- Initiierung, Projektierung und Umsetzung der Pflanzung einer Wildblumenwiese.
- Initiierung, Projektierung und Umsetzung der Schaffung und eigenständigen Betreuung einer schuleigenen Imkerei inkl. Honigproduktion.
- Implementation von Nachhaltigkeit und deren naturwissenschaftlicher Fundamentierung und soziopolitischer Begründung in nahezu allen Bildungsplänen des Hauses.
- Gesundheitsmanagement als Querschnittsaufgabe unter besonderer Berücksichtigung der COPSOQ II-Ergebnisse.
- Schulfachlicher Schwerpunkt „Natur/kulturelle Umwelt“ in der Fachschule des Sozialwesens, Fachrichtung Sozialpädagogik.
- Zertifizierung als Fair-Trade-Schule.
Wir freuen uns nun, auch offizielle BNE-Schule zu sein: https://www.bne.nrw/
Weihnachtlicher SV-Kompakttag
„Geben statt nehmen“- So könnte ein mögliches Motto für den diesjährigen SV-Kompakttag lauten.
Für uns ist es jedes Jahr wichtig, nicht nur Geschenke von unseren Familien und Freunden zu empfangen, sondern auch Bedürftigen Freude zu schenken. Die vergangenen Wochen haben wir mit Unterstützung aller Kolleg:innen und ihren Lernenden verschiedene Spenden gesammelt. Kleidung und Hygieneartikel gingen am Donnerstag, den 15.12.2022 an das „Gasthaus statt Bank“ an der Rheinischen Straße. Von dem Pfand unserer Aktion „Flasche in die Tasche“ kauften wir außerdem auf Wunsch des Gasthauses Kaffee, Marmelade, Honig und Nutella. Unser Bild zeigt Eindrücke von der Übergabe:
Im „Casa Copiilor“ der Diakonie Dortmund durften wir Kinderherzen höher schlagen lassen, indem wir Spielzeug in Form von Brett- und Kartenspielen, Zaubersets, Knete und vieles mehr vorbeibrachten und anschließend mit den Kindern den Nachmittag verbrachten:
Zu dem SV-Kompakttag zählen auch organisatorische Aspekte, für die in unseren wöchentlichen Besprechungen kaum Zeit bleibt. So gestalteten wir den SV-Auftritt im Eingangsbereich, um die Schüler:innen und Studierenden unserer Schule auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen und ihnen eine Anlaufstelle bei Herausforderungen zu bieten.
Darüber hinaus wurde an weiteren Projekten gearbeitet, wie dem Konzept für unseren Instagram-Auftritt, das Layout für die neuen SV- Shirts, Umsetzungsmöglichkeiten des Antidiskriminierungs-programms „Schule der Vielfalt“ und die erste Durchführung des „Pantoffelkinos“. Man darf sehr gespannt sein, was sich hinter Letzterem verbirgt.
Interessierte Schüler:innen sind weiterhin willkommen, Dienstag in der Mittagspause in C106 zu uns zu stoßen, um sich zu engagieren, oder natürlich bei Schwierigkeiten, Krisen und der Suche nach einem offenen Ohr.
Wir wünsche allen Lehrkräften, Lernenden und weiteren Angestellten des GvRBK frohe Festtage, erholsame Ferien und einen guten Rutsch ins Jahr 2023.
Die SV des GvRBK
Interreligiöse und interkulturelle Kompetenzerweiterung
Im Rahmen der Berufspraxiswoche behandelten die Studierenden der Heilerziehungspflege die Themen „Sterben, Tod und Trauerbegleitung“ im interreligiösen Kontext und erfuhren im Dialog über unterschiedliche Rituale und Bräuche aus der anderen Religion. In Begleitung von Herrn Manowski besuchten die Studierenden des Gisbert-von-Romberg Berufskollegs ein Dortmunder Bestattungsinstitut. Zudem stand ein Besuch eines Krematoriums sowie einer Moschee auf der Agenda.
In Bezug der interreligiösen Bildung besichtigten die Studierenden zusammen mit der Schulsozialarbeiterin Frau Uysal-Okumus und der Religionslehrerin Frau Ruthe die Zentralmoschee in Dortmund, um mehr über die praktizierten Bestattungsbräuche im Islam zu erfahren. Während der Moscheeführung wurden die unterschiedlichen Räumlichkeiten und deren Funktionen vorgestellt.
In diesem Zuge haben die Studierenden des Gisbert-von-Romberg Berufskollegs, dem Themenfeld der interreligiösen Bestattungsformen entsprechend, die Rituale einer muslimischen Bestattung kennengelernt. Es wurde ausführlich die Waschung von männlichen und weiblichen Verstorbenen erklärt sowie die anschließende Einhüllung in Leinentüchern.
Anschließend wurden die verschiedenen Orte der Gebete besichtigt. In diesem Rahmen wurden die Rituale der Trauer erläutert und der Umgang mit den Trauernden vorgestellt. Zusätzlich hatten die interessierten Studierenden die Chance viele Fragen zu stellen und erfuhren viel über den Ablauf und die Strukturen der täglichen Gebete sowie über die Verknüpfungen zwischen den Moscheen.
Die angehenden Heilerziehungspfleger:innen haben außerdem die Moschee als Begegnungs- und Bildungsstätte sowie als Hilfsorganisation kennengelernt. Darunter zählen die interkulturelle und interreligiöse Öffnung, Religions- und Erziehungsunterricht sowie Spendenaktionen für aktuelle Ereignisse.
Der Besuch in der Zentralmoschee Dortmund wurde bei Lernenden und Lehrenden als eine positive und weiterbildende Erfahrung wahrgenommen. Der Besuch trug dazu bei, dass die Studierenden im Rahmen der BP-Woche ein multikulturelles Verständnis mit besonderem Fokus auf die Themen „Sterben, Tod, Trauer und Bestattung“ entwickelten und durch den Austausch ein besseres Verständnis über andere Rituale und Bräuche dazugewonnen haben.
Alles aus Zucker!
Frische Eindrücke aus dem Seminar zum "Zuckerziehen" unserer Konditor:innen erlangen Sie hier:
Phänomania Erfahrungswelt – Kann naturwissenschaftliche Bildung auch für Kinder verständlich, kindgemäß und unterhaltend sein?
Diese Frage haben sich auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen bBK21a und b (Berufsfachschule für Kinderpflege, Oberstufe) gestellt, als sie an zwei Führungen der Phänomania Erfahrungswelt in Essen teilgenommen haben. Hier wird „Lernen mit Unterhaltungswert“ geboten und damit eine neue, faszinierende Form der Freizeitgestaltung - und das längst nicht nur für Kinder. Die Phänomania Erfahrungswelt ist interaktiv konzipiert und setzt auf der Basis von Naturwissenschaften und Technik auf bewusste Körperwahrnehmung, Spaß an der Sache, Neugierde aufs Leben und Ausprobieren im wahren Wortsinn.
Berufskollegtag 2022 war ein voller Erfolg
Am Dienstag, den 08. November 2022 öffnete das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg im Rahmen des Dortmunder Berufskollegtags seine Türen für interessierte Schüler:innen, Lehrer:innen, Ausbildungsbetriebe und Eltern. Die Gelegenheit, sich - endlich wieder in Präsenz - vor Ort über das breite Bildungsangebot unserer Schule zu informieren, nahmen einige Hundert Personen wahr. Hierzu standen ihnen Kolleg:innen aus allen Bereichen des Schullebens beratend zur Verfügung, tatkräftig unterstützt wurden sie von Schüler:innen, welche aus Lernendensicht aus ihrem Schul- und Ausbildungsalltag berichten konnten.
Pralinen-Workshop mit dem Club der Köche
Zum ersten Mal fand unser Workshop „Kuvertüre/ Pralinen“ im Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg statt.
Am Mittwoch, den 09.11.2022, hat der Club der Köche Dortmund e.V. zum Workshop eingeladen. Dieser stand unter der Leitung unseres Lehrers Herrn Sven Bosch-Wesholek. Auf dem Plan standen die Verarbeitung und Veredelung von Kuvertüre sowie die Herstellung von Pralinen mit einer Hagebutten-, Zitronen-Basilikum-, Milchmädchenfüllung (gezuckerte Kondensmilch).
Lesung von Tupoka Ogette zum Thema Rassismus
Am 21.10.22 besuchten wir, die Schüler:innenvertretung (SV) des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs, die Lesung zu dem Buch „Ein rassismuskritisches Alphabet“ von Tupoka Ogette, in der Zeche Zollverein Essen. Im Gespräch mit Benni Bauerdick, Schüler:innen und Lehrkräften wurde über das Thema „Rassismus an Schulen“ gesprochen und zugleich persönliche Erfahrungen geteilt.
In der Konversation wurden die Fragen deutlich: „Wie reagieren „weiße Menschen“, wenn sie rassistisch sind? Gehen sie in die Abwehrhaltung? Oder stehen sie dazu und entschuldigen sich?“ Auf diese Fragen äußert sich die Autorin folgendermaßen: „Wenn Personen Rassismus aufzeigen, sollen sie Verantwortung übernehmen“. Außerdem sagt sie, dass Menschen, die Rassismus in der Gesellschaft wahrnehmen, nicht schweigen, sondern sich dagegenstellen sollen. Besonders erwähnenswert ist, dass Rassismus in allen Bereichen der Gesellschaft vorkommt. Als Beispiele, die sozialen Medien sowie in Schulen. Die Autorin möchte durch diese Veranstaltung den Blick der Gesellschaft öffnen und erweitern. Dadurch soll Rassismus gemindert werden und ein respektvolles Miteinander kann geschaffen werden.
Auch unsere Schule hat in der Vergangenheit zu diesem Thema Zeichen gesetzt. Dies wird auch mit großer Intensität in der Zukunft umgesetzt. Wir danken der Autorin für diesen sehr aufschlussreichen und interessanten Vortrag.
Dieser Beitrag wurde von Louisa Böhm und Jennifer Manseur für die SV und als Schülerinnen einer Schule ohne Rassismus verfasst.
Politikgeschichtliche Bildungsfahrt der Internationalen Förderklassen nach Bonn
Am 28.09.2022 war es endlich so weit, der langersehnte Ausflug aller Internationalen Förderklassen unseres Berufskollegs nach Bonn konnte starten. Aufgrund der Corona-Auflagen war die Durchführung im letzten Schuljahr nicht möglich gewesen und so in dieses Schuljahr verlegt worden.
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Aufholen nach Corona – ein Fachtag der Fachschule für Sozialpädagogik am 20.09.22 zum Thema „Kindeswohl schützen“
Kinderschutz geht uns alle an! – Zu Zeiten der Coronapandemie, insbesondere in den Phasen des Lockdowns, erhielt dieses Thema eine besondere Aufmerksamkeit. Zahlen von Kindeswohlgefährdung in Dortmund sind hoch und stiegen weiter an.
Im Rahmen der Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher wurde deutlich, dass die Auseinandersetzung mit einzelnen Fragestellungen zum Kindeswohl intensiver geführt werden sollte. Die Idee zur Durchführung eines Fachtages durch die Fachschule für Sozialpädagogik – organisiert von Studierenden für Studierende – fand schnell großen Anklang.
Über ein Jahr arbeiteten Studierende unterstützt durch Lehrkräfte an einem Fortbildungsprogramm mit 14 Workshops, die durch Kooperationspartner der AWO Dortmund, der FABIDO sowie durch externe Referent:innen bereichert wurden.
Dank einer Finanzierung aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ - Aktionsplan Teilhabe und Bildung – konnten alle Ideen und Vorhaben der Studierenden realisiert werden.
Am 20.09.2022, dem Weltkindertag, eröffnet der Schulleiter, Herr Klaus Krutmann, für 350 Teilnehmer:innen den Fachtag und bekräftigte die gesellschaftliche Verantwortung aller, Kindern eine schützende sowie entwicklungs- und bildungsfördernde Kindheit zu ermöglichen. Das sich anschließende Grußwort der Sozialdezernentin Birgit Zoerner leitete gut zu den Themen der sich anschließenden Workshops über, indem es Perspektiven von beiden Lernorten - Schule und pädagogische Praxis – betonte.
Erinnerungen kann man nicht absägen!
Nach einer Klassenfahrt nach Weimar und Buchenwald ist die Erzieher:innen-Klasse des Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg empört. Bäume, die in Weimar an die Toten von Buchenwald erinnern, wurden mutwillig zerstört. Heute pflanzen die Studierenden in Dortmund einen Baum der Erinnerung.
Wenn man 2022 in Dortmund seine Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher macht, sind die Bezüge zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte überschaubar.
Für die Klasse eFS21b ist es eine Unterrichtsreihe zur Pädagogik Janusz Korczaks, die Ausgangspunkt ist zur intensiven Auseinandersetzung mit der menschenverachtenden Ideologie der Nationalsozialisten, dem Widerstand, der sich dagegen erhob, und vor allem mit dem freiheitlich-demokratischen Gegenentwurf, der unsere heutige Gesellschaft und die darin praktizierte Pädagogik prägen.
Janusz Korczak, ein polnischer Arzt und Pädagoge, der bereits in den 1920er Jahren in seinem Warschauer Kinderheim demokratische Erziehungsmethoden praktizierte und in seinen Publikationen Kinderrechte einforderte, hätte dem Tod im Vernichtungslager aufgrund seiner Berühmtheit entgehen können. Er entschied sich aber, seine jüdischen Waisenkinder nicht im Stich zu lassen und wurde im August 1942 in den Gaskammern Treblinkas ermordet.
Inklusiv, innovativ und digital – Die Fachschule Heilerziehungspflege auf der REHACARE
Nach drei Jahren Pause fand mit vier Klassen der Fachschule für Heilerziehungspflege der Ausflug am 16.09.2022 zur REHACARE 2022, der internationalen Messe für Rehabilitation und Pflege in Düsseldorf statt. In den Messehallen gaben mehr als 650 Aussteller aus 37 Ländern einen Überblick über den internationalen Markt der Möglichkeiten.
„Selbstbestimmt Leben“ war das Motto der REHACARE, so drehte sich alles um die Bedarfe und Anliegen von Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Vorgestellt wurden Neuheiten und Weiterentwicklungen für mobilitätseingeschränkte Menschen wie Rollstuhlzubehör, Kinderhilfsmittel, intelligente Assistenzsysteme (Roboter und Exoskelette) auchTherapien und Hilfen für Reha und Pflege.
Neu war auch das Thema Long-Covid mit den massiven Herausforderungen für die Rehabilitation. Da die physischen und psychischen Krankheitssymptome in individuellen Ausprägungen neue Therapiekonzepte erfordern, die erst entwickelt werden müssen.
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GVRBK als MINT-freundliche Schule zertifiziert!
Seit Beginn des Schuljahres 2022/2023 darf sich das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg MINT-freundliche Schule nennen. Diese Zertifizierung durch die nationale Initiative “MINT Zukunft schaffen!” gilt zunächst für drei Jahre und verfolgt die Absicht, unsere vielfältigen, jahrelangen Bemühungen in Unterrichten mit MINT-Inhalten zu verdeutlichen, zu verbessern und zu fördern.
MINT steht für mathematisch-informatisch-naturwissenschaftlich-technische Fragestellungen, denen in vielen unserer Unterrichte und Projekte eine große Bedeutung zukommt.
Besonders stolz sind wir darauf, als allgemeingewerbliches Berufskolleg mit sozialpädagogischem, gastgewerblichem und hauswirtschaftlichem Schwerpunkt nach Einschätzung der Jurorinnen und Juroren einen erkennbaren und grundlegenden MINT-Schwerpunkt zu besitzen und ein stetiges Entwicklungspotenzial zu zeigen, das gewürdigt und auch von der Wirtschaft anerkannt werden soll.
Die ausführliche Beschreibung unserer MINT-Schwerpunkte, einschlägiger Projekte und Kooperationen, sowie die MINT-Jahresplanung können Sie alsbald über die Menüleiste unserer Homepage abrufen. Wir informieren an dieser Stelle zum Zeitpunkt der Fertigstellung.
Auf unten stehendem Bild sehen Sie Herrn LRSD Dieckmann (Bezirksregierung Arnsberg, 2. von rechts) bei der Übergabe der Auszeichnung als MINT-freundliche Schule an Herrn OStD Krutmann (Schulleiter, rechts) und Herrn OStR Günnigmann (MINT-Koordinator GVRBK, 2. von links) unter Anwesenheit unseres Schüler:innensprechers (links).
Die ausführliche Meldung zur Ehrung mit Grußworten der Schulministerin finden Sie per Klick auf diese Schaltfläche: