In der dreijährigen Ausbildung lernt die/der Auszubildende neben dem Gästeempfang und der Beratung in erster Linie, wie Speisen und Getränke serviert werden. Ferner werden Veranstaltungen in der Gastronomie geplant und durchgeführt.
Die Ausbildung in der Gastronomie verändert wegen der Arbeitszeit enorm das Privatleben. So sind Früh- oder Spätdienste sowie Wochenenddienste zu leisten. Dies hat durchaus auch Vorteile: Können doch so zusätzlich noch private Dinge außerhalb der Arbeit erledigt werden.
Die Ausbildung zum/zur Restaurantfachmann/-frau findet im dualen System statt. "Dual" bedeutet: der/die Auszubildende erhält die praktische Ausbildung im Betrieb und eine eher theoretische Ausbildung in der Berufsschule.
Die meisten Ausbildungsverhältnisse beginnen im Sommer. Nach der Hälfte der Ausbildung absolviert der/die Auszubildende eine Zwischenprüfung und beendet die Ausbildung mit der Abschlussprüfung nach drei Jahren. Nach einem erfolgreichen Abschluss bestehen gute Chancen, einen Arbeitsplatz zu finden, und man kann sich darüber hinaus zum Restaurantmeister/zur Restaurantmeisterin weiterbilden.
Zur Anmeldung sind einzureichen: