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Bestimmt mehr, als du jetzt gerade denkst.
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Ob mit erstem oder mittlerem Schulabschluss, Fachhochschulreife (FHSR) oder einem Abitur – in Nordrhein-Westfalen findest du mit jedem Abschluss deinen beruflichen Einstieg.
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Großer Erfolg für die Klasse D25c bei den Schülerlaufmeisterschaften im Westfalenpark Dortmund
Bei den diesjährigen Schülerlaufmeisterschaften der Stadt Dortmund im Westfalenpark zeigten die Schüler Yannick Schmiegel und Wadim Petker aus der Klasse D25c herausragende sportliche Leistungen.
In der Altersklasse U18 belegte Yannick Schmiegel den 1. Platz und sicherte sich damit den Titel des Stadtmeisters.Wadim Petker lief dicht hinter ihm ins Ziel und erreichte einen hervorragenden 2. Platz.

(Bild links: Yannick Schmiegel; Bild rechts: Wadim Petker)
Inspirierende Einblicke in die FABIDO Kulturkita Berliner Straße
Werdende Erzieherinnen erleben kulturelle Vielfalt und Engagement hautnah
Am vergangenen Montag bot sich den angehenden Erzieher:innen der eFS25 eine besondere Gelegenheit: Im Rahmen eines Besuchs in der FABIDO Kulturkita Berliner Straße erhielten sie wertvolle Einblicke in die tägliche Arbeit und das besondere pädagogische Konzept einer sogenannten Kulturkita.
Bereits beim herzlichen Empfang durch die Kita-Leitung Rosaria Caravante und die Fachkraft Kelly Bruns fühlten sich die Studierenden sehr willkommen, und in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Tee entwickelte sich ein reger Austausch über den Alltag in einer Kindertageseinrichtung, die besonderen Herausforderungen und die Freude an der Arbeit mit Kindern in einer Kulturkita.

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Aktuelle Informationen zur Verkehrssituation in Dortmund-Hacheney
Liebe Schülerinnnen, Schüler und Studierende,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Gäste,
aufgrund einer aktuellen Vollsperrung unserer Haupt-Zufahrtsstraße möchten wir Ihnen folgende wichtige Information zukommen lassen:
Die Zufahrt mit dem PKW über die Zillestraße und den Hacheneyer Kirchweg ist mindestens noch bis Ende November 2025 nicht möglich. Das Umfahren dieser Vollsperrung über die Massenezstraße ist nicht zulässig, da es sich um eine Anliegerstraße handelt.
Nach ausführlicher Beratung mit der Polizei und der Stadtverwaltung weisen wir darauf hin, dass die einzige Möglichkeit, uns mit dem PKW zu erreichen, über die B54 führt.
Bitte nutzen Sie ausschließlich die B54, um mit dem PKW zur Schule zu kommen! Die Polizei führt in der Massenezstraße regelmäßig Kontrollen durch und verhängt Bußgelder, die wir vermeiden möchten.
Als Resultat empfehlen wir dringend, für die Dauer dieser sehr ärgerlichen Situation nach Möglichkeit auf ÖPNV, Fahrgemeinschaften oder Zweiräder zurückzugreifen. Fahrräder, E-Scooter oder Leichtkrafträder dürfen die Massenezstraße als Anliegerstraße durchfahren!
Wir hoffen auf ein baldiges Ende der Baumaßnahmen und der Straßensperrungen und bedanken und für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Schulleitung
Artikel in Leicher Sprache: Fahrt zur Schule
Berufskollegtag der acht städtischen Dortmunder Berufskollegs am 11. November 2025
Am Dienstag, 11. November 2025, laden die acht städtischen Berufskollegs zum alljährlich stattfindenden Berufskollegtag ein.
In bunter und vielfältiger Form erhalten Interessentinnen und Interessenten von Lehrenden und Lernenden unseres Hauses umfangreiche und interessante Informationen zu den aktuellen Bildungsangeboten des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs. Im persönlichen Gespräch bekommen Sie Ihre Fragen rund um die berufliche Bildung und Ausbildung beantwortet. Darüber hinaus geben zahlreiche berufspraktische Veranstaltungen, Aktionen und Ausstellungen hervorragende Einblicke in die zukünftige Berufswelt. Entscheidungen für die spätere Anmeldung für einen Bildungsgang können gemeinsam durchdacht und entwickelt werden.
In diesem Jahr dürfen wir Sie aus diesem Anlass herzlichst für den 11. November in die Aula des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs einladen. Die Veranstaltung wird um 09:00 Uhr beginnen und um 13:00 Uhr enden.
Staatssekretär Mauer würdigt das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg als MINT-freundliche Schule
MINT-Gigant: Insgesamt 171 Schulen aus NRW wurden für ihr herausragendes Engagement in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ausgezeichnet. Darunter auch das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg. MINT-freundliche Schulen erfüllen mindestens zehn von 14 MINT-Kriterien, die nachhaltige Integration von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik im Schulalltag sicherstellen. Die Auszeichnung ist sichtbarer Leuchtturm für Schüler:innen, Eltern und die Wirtschaft und erhält bundesweite Anerkennung.
Auf unserem Bild:
Torben Holzhauer, stellvertretender Schulleiter (mit Urkunde),
Steffen Günnigmann, MINT-Koordinator unserer Schule (vorne).
Die Zertifizierung als MINT-freundliche Schule wird nach einem einheitlichen, standardisierten Bewerbungsprozess vergeben. Im Fall des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs handelt es sich nach 2022 bereits um die zweite Auszeichnung nach einem erfolgreich durchlaufenen, intensiven Rezertifizierungsverfahren.
Die Ehrungen sind jeweils drei Jahre gültig und würdigen herausragendes Engagement in der nachhaltigen Förderung von MINT-Kompetenzen, die junge Menschen optimal auf die Herausforderungen einer technologisch geprägten Zukunft vorbereiten. Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“ steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK) und wird von bundesweiten Partnern der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ getragen.
Über 600 Schüler:innen und Lehrkräfte kamen im Heinz Nixdorf Museumsforum in Paderborn aus ganz NRW zu einem MINT-Kongress mit dutzenden MINT-Workshops, Laborbesuchen, Unternehmensführungen und mehr zusammen.
Die Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Dorothee Feller:
„MINT-Bildung ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Die heute ausgezeichneten Schulen zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und innovativ der Unterricht gestaltet wird, um junge Menschen auf die Herausforderungen der digitalen und technischen Welt vorzubereiten. Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich für ihr Engagement.“
Die Auszeichnungen übergaben:
- Dr. Urban Mauer (Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen)
- Vizepräsident für Wissens- und Technologie-Transfer an der Universität Paderborn, Prof. Dr. René Fahr
- Vorstand von MINT Zukunft e.V. und den Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom AG Christian Fischer
Die Klasse d23c entdeckt den Wassersport in Hamm
Die Klasse d23c begab sich am 25.09.2025 gemeinsam mit den Lehrkräften Frau Lauber und Herr Schneider auf eine „feuchtfröhliche“ Exkursion zur Wasserskianlage in Hamm. Ziel des Tages war es, unter dem Motto „Gleiten und Fahren auf dem Wasser“ die Wassersportarten Wasserski und Wakeboard auszuprobieren und damit neue Erfahrungen rund ums Wasser zu sammeln.
Nach einer kurzen Einführung über Sicherheit und Technik erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich auf dem Wasser zu erproben. Neben dem klassischen Wasserski konnten die Schüler:innen auch das Wakeboard und das Kneeboard testen. Für viele war es das erste Mal auf einem der Boards – und nach den ersten wackeligen Versuchen stellte sich schnell Erfolgserlebnis und Begeisterung ein. Das Gefühl, über die Wasseroberfläche zu gleiten, bereitete allen sichtlich Freude und sorgte für jede Menge Lachen und spannende Herausforderungen.

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Berufliche Orientierung vor Ort
Schülerinnen und Schüler des Gisbert-von-Romberg-Berufskollegs schauen auf dem Gesundheitscampus der Hochschule Bochum erneut über den Tellerrand
Auch in diesem Schuljahr 2025/2026 besuchten am 15.09.2025 Schüler:innen der Oberstufenklassen der Zweijährigen Berufsfachschule mit den Profilbereichen Gesundheit und Soziales sowie Öffentliche Sicherheit den Gesundheitscampus der Hochschule Bochum und genossen erneut einen vielfältigen ,,Uni-Tag‘‘.
Die Klassen cHB24a, cHB24b und cHB24c in Begleitung der Lehrkräfte, Frau Straube, Frau Yildirim-Karaosman und Herr Kater, erkundeten teilweise hautnah das Studienangebot am Gesundheitscampus.
RBZB-Dortmund: Gemeinsam für starke berufliche Bildung
Der Schulversuch „Einrichtung eines Berufsbildungszentrum Dortmund (RBZ-Dortmund)“ endet am 31.07.2025 – die erfolgreiche Zusammenarbeit wird aber weitergeführt.
Ab dem Schuljahr 2025/26 gestalten wir als Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg gemeinsamen mit den anderen städtischen Berufskollegs die Zukunft der beruflichen Bildung und dem Schulträger Stadt Dortmund im Regionalen Bildungszentrum der Berufskollegs Dortmund (RBZB-Dortmund). Hierzu wurde am 07.07.2025 eine neue Kooperationsvereinbarung zwischen den städtischen Berufskollegs und dem Schulträger geschlossen.
Das Gisbert-von-Romberg-Berufskollegwar aktiv am Dortmunder RBZ-Schulversuch und am landesweiten Schulversuch „Regionale Bildungszentren der Berufskollegs“ des MSB NRW beteiligt – mit großem Einsatz & Engagement unserer Lehrkräfte, innovativen Ansätzen und in enger Teamarbeit mit den anderen städtischen Berufskollegs wurden drei RBZ-Bildungsgänge entwickelt und erprobt. Als Gemeinschaft haben wir Strukturen geschaffen, die die Bildungsregion Dortmund nachhaltig stärken. Koordiniert wurde das Projekt u.a. durch die RBZ-Geschäftsführung, die auch künftig als zentrale Schnittstelle zwischen Berufskollegs, Schulträger und Land fungieren wird. Auch werden wir – wie auch im RBZ-Schulversuch - die Expertise aus der Wirtschaft und der Arbeitsverwaltung wieder in unsere gemeinsame (Entwicklungs-)Arbeit einbeziehen.
Wir freuen uns, diesen Weg auch künftig engagiert weiterzugehen, gemeinsam mit unseren Partnern.

Freuen sich auf die Fortführung der Zusammenarbeit im RBZB-Dortmund: die acht Schulleitungen der städtischen Berufskollegs und der Schulträger Stadt Dortmund (hintere Reihe von links: Martin Depenbrock (Fachbereich Schule), Markus Vorspohl (Schulleiter des FHBK), Friedrich Kuß (Schulleiter des PEBK), mittlere Reihe von links: Rolf Janßen (Schulleiter des RSBK), René Lottermoser (Schulleiter des LHBK), Markus Herber (Schulleiter des RBBK), Dr. Uwe Wiemann (Schulleiter des KSBK), vordere Reihe von links: Klaus Krutmann (Schulleiter des GvRBK), Andrea Schendekehl (Schulleiterin des KKBK) und Monika Nienaber-Willaredt, Dezernentin für Schule, Jugend und Familie der Stadt Dortmund; Foto: Roland Gorecki, Stadt Dortmund
Besuch im Düsseldorfer Landtag - Politik hautnah erleben
Am 4. Juni 2025 besuchten wir, die Klasse d23Q1A zusammen mit unserer GLG Lehrerin Frau Krischke, den Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf – ein spannender Einblick in die Landespolitik, der allen Teilnehmenden noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Der Tag begann nach einem Sicherheitscheck mit einer informativen Einführung zur Geschichte des Bundeslandes NRW. Im Anschluss konnten wir uns bei einem gemeinsamen Frühstück stärken, bevor es in den Plenarsaal ging. Dort verfolgten wir von der Besuchertribüne aus eine Stunde lang live die laufende Plenarsitzung – ein besonderes Erlebnis, das den politischen Betrieb für uns greifbarer machte.
Highlight war das persönlichen Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Eileen Woestmann (Bündnis 90/Die Grünen). Dieses Treffen war für die Klasse besonders bereichernd, da Frau Woestmann in ihrer parlamentarischen Arbeit die Themen Frühkindliche Bildung, Kinderrechte, Familienpolitik und Gleichstellung verantwortet – also genau die Bereiche, die die spätere berufliche Tätigkeit der angehenden Erzieherinnen und Erzieher maßgeblich betreffen. Sie nahm sich viel Zeit für Fragen, hörte interessiert zu und ging ausführlich auf die unterschiedlichen Anliegen ein. Wir waren sehr beeindruckt von ihrer Offenheit und ihrem Engagement.
Der Besuch im Landtag war nicht nur informativ, sondern auch motivierend – er hat gezeigt, wie wichtig politische Bildung ist und wie man sich selbst aktiv in gesellschaftliche Prozesse einbringen kann.
SV Projekttag

Am 26.06.2025 fand am Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der diesjährige SV-Projekttag statt – ein Tag, der ganz im Zeichen des Austauschs, der Reflexion und der gemeinsamen Planung stand. Als Teil der Schüler:innenvertretung (SV) war es für uns besonders spannend, nicht nur auf das vergangene Schuljahr zurückzublicken, sondern auch aktiv Ideen für die Zukunft mitzugestalten.
Der Tag begann mit einer offenen Austauschrunde. Wir sprachen darüber, was im letzten Schuljahr gut funktioniert hat – wie etwa unsere Spendenaktionen, die Beteiligung an schulweiten Projekten, die Weihnachtsaktionen und die Unterstützung und Durchführung der Juniorwahl. Verstärkt in den Blick nehmen wollen wir im kommenden Schuljahr die Beteiligung der gesamten Schulgemeinde, um die Interessen von allen Schüler:innen besser vertreten zu können. Dafür wollen wir Umfragen zu bestimmten Themen, wie bspw. die Umsetzung eines Mädchenflohmarktes, durchführen.
Besonders wichtig war uns der direkte Austausch mit der Schulleitung. In einem intensiven Gespräch mit unserer Schulleitung konnten wir unsere Sichtweisen darstellen, Wünsche äußern und gemeinsam über Verbesserungen im Schulalltag sprechen. Insbesondere der nachhaltige Umgang mit Müll stand dabei im Mittelpunkt.
Nach einer kreativen Arbeitsphase, in der wir neue Projekte und Aktionen für das kommende Schuljahr entwickelten – darunter ein schulweiter Nachhaltigkeitstag – hatten wir uns am Nachmittag ein bisschen Abenteuer verdient. Zusammen besuchten wir einen Escape Room in Dortmund. In einer gemeinsamen Gruppe traten wir an, um knifflige Rätsel zu lösen, Hinweise zu kombinieren und gemeinsam aus dem Raum zu entkommen. Dabei wurde deutlich, wie gut wir als Team zusammenarbeiten – eine Fähigkeit, die wir auch in der SV-Arbeit dringend brauchen.
Der SV-Projekttag war für uns nicht nur ein produktiver, sondern auch ein sehr motivierender Tag. Wir haben gemerkt, wie viel Engagement und Kreativität in unserer Gruppe steckt und wie viel wir gemeinsam bewegen können. Jetzt freuen wir uns auf das neue Schuljahr – und darauf, viele unserer Ideen in die Tat umzusetzen.

Von der Wissenschaft in die Praxis: Mehrsprachigkeit im Bildungsalltag
Am 24. Juni 2025 nahm die Klasse eFS24 zusammen mit weiteren interessierten Studierenden der Fachschule für Sozialpädagogik des Gisbert von Romberg Berufskolleg am Fachtag Mehrsprachigkeit teil, der im Internationalen Begegnungszentrum der Technischen Universität Dortmund stattfand. Die Veranstaltung wurde im Rahmen des Projekts „BeeMEHR“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie die Europäische Union, organisiert.
Der einführende Vortrag mit dem Thema "Warum Mehrsprachigkeit einfach (mehr) ist" beleuchtete die Vorteile und Herausforderungen der Mehrsprachigkeit. Professorin Mertins und Katrin Odermann präsentierten anschließend die Ergebnisse der IGLU- und PISA-Studien und diskutierten kritisch deren Implikationen für die Bildungslandschaft. Die Teilnehmer:innen hatten die Gelegenheit, in Gruppenarbeit ihre eigenen Erfahrungen und Zugänge zur Mehrsprachigkeit zu reflektieren und diese im Plenum vorzustellen. Diese förderte das Bewusstsein für unterschiedliche Perspektiven.

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Das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg als Fairtrade-School
Um sich Fairtrade-School nennen zu dürfen, müssen fünf Kriterien erfüllt sein, so ist es u.a. wichtig, fair gehandelte Produkte zu verkaufen. Weiterhin ist es wichtig, das Thema fair trade in verschiedenen Klassen im Unterricht zu behandeln und natürlich ein Schulteam zu gründen, welches das Thema im Schulalltag platziert.
Das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg hat erneut alle erforderlichen Kriterien erfüllt und darf zwei weitere Jahre den Titel „Fairtrade-School“ tragen. Wir freuen uns und gratulieren allen Beteiligten. Das sagen unsere Schüler:innen dazu:
„Ich gratuliere meiner Schule, dass sie den Titel für zwei weitere Jahre tragen darf. Vorher wusste ich nichts über das Thema.“
„Es ist wirklich toll, dass wir uns für fairen Handel und gerechte Bedingungen für die Menschen in den Produktionsländern einsetzen. Als Schülerin ist es für mich wichtig zu wissen, dass wir durch unser Engagement einen positiven Beitrag leisten können.“
„Ich freue mich, dass wir zusammen lernen und uns für eine gerechtere Welt einsetzen.“
„Wir haben es geschafft! Aufgrund unseres tollen Engagements dürfen wir für zwei weitere Jahre den Titel Fairtrade-School tragen. Meiner Meinung nach ist es ein wichtiges Thema, welches mehr Aufmerksamkeit benötigt. Dabei setzt sich unsere Schule echt gut ein. Sei es durch Aushänge im Schulgebäude oder durch Inhalte im Unterricht. Für die gesamte Schule ist der Titel definitiv ein Erfolg, da die Arbeit sowie die Aufklärung belohnt wird.“
Besuch der "iba 2025" – Einblick in die Welt des modernen Bäckerei- und Konditoreihandwerks
Am 22. Mai 2025 fuhren die Klassen aBAC24, aBV24a und aKON24 aus der Abteilung Bäckerei/Konditorei zur iba nach Düsseldorf. Die Messe gehört zu den wichtigsten internationalen Veranstaltungen für das Bäcker- und Konditorhandwerk und findet alle drei Jahre statt.
Vor Ort gab es viel zu entdecken: neue Produkte, aktuelle Trends und spannende technische Entwicklungen. Ein besonderes Highlight war die Weltmeisterschaft des Bäcker- und Konditorhandwerks. Teams aus Ländern wie Mexiko, Korea und Vietnam traten gegeneinander an. Nicht nur die fertigen Werke, sondern auch der Entstehungsprozess konnte vor Ort bestaunt werden. Außerdem konnten einige Schüler*innen beim Workshop „Brotmalen“ mitmachen. Mit Pinsel und Kakaofarbe wurden eigene Motive auf eine spezielle Platte gemalt, die dann auf Brot gebacken wurde. Zwischendurch blieb genug Zeit, um durch die Hallen zu gehen, sich an den Ständen umzuschauen, mit Fachleuten zu sprechen oder neue Produkte zu probieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren beeindruckt davon, wie modern und professionell sich das Handwerk präsentiert. Die iba hat gezeigt, wie vielseitig und zukunftsorientiert das Bäckerhandwerk heute ist. Moderne Technik, digitale Abläufe, Nachhaltigkeit und kreative Ideen spielen eine große Rolle. Wer sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, wählt einen spannenden Beruf mit echten Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten – und das nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Vielen Dank an den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks für die Einladung und die tolle Organisation!


Flammen, Funken, Feuerstein – wir wollen Feuerforscher sein!
Getreu diesem Motto fand am 7.5.25 in der Fachschule für Sozialpädagogik ein feuerpädagogischer Workshop für zwei Mittelstufenklassen der praxisintegrierten Organisationsform statt. Der Workshop begann mit einem Impulsvortrag zur Brandschutzerziehung und Brandschutzprävention.

Dieser wurde von Herrn Beckers gehalten, einem Lehramtsanwärter unserer Schule, der zugleich Feuerwehrmann ist. Den Höhepunkt bildete dabei der Einsatz eines Modellhauses, in dem die Rauchentwicklung während eines Brands simuliert werden konnte. Anschließend ging es in den praktischen Teil des Workshops, in dem die Studierenden an verschiedenen Stationen zum Umgang mit Feuer experimentieren konnten. Dabei konnten sie sich nicht nur unter dem Aspekt des richtigen Umgangs mit Feuer erproben, sondern auch die naturwissenschaftlichen und kreativen Seiten des Feuers kennenlernen. Von Rußexperimenten über Rußmalerei, Kokelstation, Feuerschlangen und Feuerbilder bis zur Herstellung eigener Fackeln konnte so die Vielfältigkeit des Feuers forschend entdeckt werden. Einen gemeinsamen Abschluss bildete der richtige Aufbau von zwei Feuerstellen, an denen zum Thema Feuer gerappt und das selbstgemachte Stockbrot genossen werden konnte. So wurde der „Feuertag“ zu einem feurigen Erlebnis, aus dem die angehenden Erzieher:innen viele anregende Impulse und Ideen für die pädagogische Praxis mitnehmen konnten. Die Auszubildenden bekamen die Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im sicheren Umgang mit dem Element Feuer weiterzuentwickeln und so, diese bedeutsame Kompetenz in Form von Bildungsinseln, Projekten und gezielten Aktivitäten in ihren Einrichtungen an die Kinder weiterzugeben.
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