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Am 19. März diskutierten Schülerinnen und Schüler aus sechs verschiedenen Klassen mit Experten über das Thema Asyl und Flüchtlingshilfe.
Ausgehend von eigenen oder innerfamiliären Fluchterfahrungen entwickelte sich eine angeregte Diskussion über die Fragen, wie die Situation der Flüchtlinge sich aktuell darstellt, wofür die Stadt Dortmund steht und welche Hilfemöglichkeiten sich für jeden einzelnen bieten.
Als Gesprächspartner waren Frau Naujoks vom Flüchtlingsrat NRW, Herr Sueshardt, Leiter des Sozialamtes der Stadt Dortmund und Herr Weirauch vom Jugendamt der Stadt Dortmund gekommen.

Vorbereitet und moderiert wurde die Veranstaltung von den Schülerinnen und Schülern der dAE12Q2b (Erzieher/-in und Allgemeine Hochschulreife). Ihnen gelang es, rund 200 anwesende Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte nicht nur für das Thema zu sensibilisieren und über es zu informieren, sondern auch eine Stimmung zu erzeugen, die deutlich machte, dass jeder etwas tun kann und auch etwas tun sollte.


Dies wurde auch deutlich in Rückmeldungen von Schülerinnen und Schülern, die mit ihren Politik-Kursen die Veranstaltung besucht haben:
Pekan: „Sehr strukturiert, übersichtlich und schön informativ. Es war gut eingeteilt und dadurch nicht langweilig.“
Frederike: „Die Einbindung der Gäste aus dem Arbeitsfeld Flüchtlingshilfe, denen wir auch Fragen stellen konnten, wurde gut durchgeführt.“
Marielle: „Es war eine unheimlich interessante Diskussion mit qualifizierten Fachbeiträgen und starkem Spannungsaufbau. Ich ziehe meinen Hut vor den Moderatorinnen, die eine 1a-Leistung hingelegt haben! Die Beiträge haben mich in meiner Meinung bestärkt, mich für Flüchtlinge einzusetzen und diese zu unterstützen.“
Ilknur: „Es war sehr interessant und wir haben dadurch neue Informationen bekommen.“
Hilal: „Es war sehr übersichtlich und strukturiert aufgebaut. Viele Informationen konnte ich mir aneignen. War sehr toll!“

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   Im Bild: Die geladenen  Gesprächspartner

 

 

 

 

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Im Bild: Die gefüllte Schulaula